Input – Workshop
Coaching – Moderation
Schulberatung
Schul- und Unterrichtsentwicklung
Medienkonzeptentwicklung
Leitbild- und Curriculumarbeit
von der Beratung zur Prozessbegleitung
Aufbau eines regionalen Fortbildungsnetzwerks
Von der Beratung zur Prozessbegleitung
Contentmanagementsystem
Öffentlichkeitsarbeit via WordPress: Beratung und Workshop
Evaluation
Befragungen via Limesurvey: Beratung und Workshop
Unterrichtsentwicklung
Pädagogischer Tag: Input – Mitgestaltung – Moderation
Alle Themen sind in verschiedenen Formaten denkbar, je nach Ihren Bedürfnissen:
- Input: In Absprache mit Ihnen gebe ich eine Einführung in das Thema. Während des Vortrags werden Fragen via sli.do (oder andere Tools) gesammelt und anschließend (in Auswahl) angesprochen.
- Workshop: Das Thema wird mit mehr Interaktivität präsentiert, wobei Unterbrechungen für eine Auseinandersetzung mit dem Thema sorgen. Die Teilnehmer:innen arbeiten in kleinen Gruppen.
- Barcamp/ World-Café: Ein- und Durchführung dieser Fortbildungsformate. Inhalte und Ablauf wird von den Teilnehmer:innen zu Beginn der Tagung selbst entwickelt und im weiteren Verlauf gestaltet.
Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung.
Antoine de Saint Exupery
1
Evaluator
2
Berater
3
Impulsgeber
4
Fortbildner

Schulberatung
Schulentwicklung geht von der Einzelschule als Einheit zielgerichteter, systematischer und reflexiver Gestaltung aus, wobei Unterrichtsentwicklung, Organisationsentwicklung und Personalentwicklung im Systemzusammenhang gesehen werden und die Entwicklung von Einzelschulen mit der Entwicklung des gesamten Schulsystems gekoppelt ist. (Prof. Rolff)

Leitbild- und Curriculumarbeit
Das Instrument für die Qualitätsentwicklung und -sicherung ist ein gemeinsam erarbeitetes Schulprogramm auf der Basis eines Leitbilds. Es enthält Entwicklungsprojekte sowie weitere
schulinterne Regelungen (zum Beispiel beschlossene Curricula und Konzepte). Zur Identifizierung von Entwicklungsmöglichkeiten werden vorhandene und intern erhobene Daten ausgewertet und
entsprechende Entwicklungsprojekte eingeleitet oder beendet.

Digitale Lernumgebung
Eine Lernplattform bzw. Learning Management System (LMS) ist ein komplexes Content-Management-System, das der Bereitstellung von Lerninhalten und der Organisation von Lernvorgängen dient. Aufgabe einer web-basierten Lernumgebung ist, die Kommunikation zwischen Lernenden und Lehrenden zu ermöglichen. Sie fungiert als Schnittstelle zwischen Bildungsanbieter und lernender Person. Nicht darunter fallen Bildungsinhalte, die über das Internet angeboten werden, wie die üblichen Webpräsenzen oder -portale. Vorteile einer Lernplattform sind Entlastung im Lehrbetrieb, die Regelung des Informationsflusses, Vereinfachung des Lernensund Übernahme zahlreicher Verwaltungsaufgaben.

Regionale Netzwerke
In den letzten Jahren wurden verschiedene Wege der Einführung digital-gestützten Unterrichts thematisiert und diskutiert. Am erfolgversprechendsten stellten sich konzepte heraus, die auf eine regionale Vernetzung setzten. Auf der Grundlage dieser Erfahrungen hat das Learning Lab (Duisburg-Essen) das Konzept der “regionalen Schulnetzwerke” als Werkzeug der Medienintegration als Schulentwicklung mit Schulträgern erarbeitet. Dieses Konzept ist mittlerweile in einer Reihe von Schulnetzwerken – mit allgemeinbildenden Schulen und Berufskollegs – erprobt und verfeinert worden. Es erweist sich als ein Vorgehen, um den digitalen Wandel jenseits vereinfachender Ausstattungskonzepte nachhaltig in Schulen voranzubringen:
- Gemeinsam mit verschiedenen beteiligten Akteuren,
- auf pädagogische Ziele von Schule bezogen und
- unter Berücksichtigung der spezifischen Rahmenbedingungen einer Einrichtung.

Selbstevaluation
Evaluation ermöglicht, die Sichtweisen der Beteiligten und Betroffenen einzuholen und auf dieser differenzierten Grundlage tragfähige, breit abgestützte Entscheide zu fällen. Durch Evaluationsvorhaben können Schülerinnen und Schüler sowie Erziehungsberechtigte in die Gestaltung und Entwicklung der Schule einbezogen werden. Grundlage für die Entscheidung über Entwicklungsschwerpunkte sind dann nicht nur die Sichtweisen innerhalb des Kollegiums, sondern auch regelmäßige Rückmeldungen von Kindern, Jugendlichen oder Erziehungsberechtigten über deren Sicht auf schulische Abläufe. Evaluation wäre in diesem Sinne auch als Beitrag zur Demokratisierung der Schule zu verstehen.

Unterrichtsentwicklung
Wie könnte ein mediengestützter Unterricht aussehen, den möglichst alle Schülerinnen und Schüler gern und erfolgreich besuchen – ein Unterricht, der wesentlich dazu beiträgt, Kompetenzen zu erwerben, um in der Schule, im privaten und beruflichen Leben Herausforderungen verantwortungsvoll zu meistern und der zur Mitgestaltung von Gemeinschaft beitragen kann?
Das in Hessen erfolgreich eingeführte und in den Kerncurricula verankerte Prozessmodell zeigt einen möglichen Weg auf. Der Lehr-Lernzyklus mit seinen fünf Handlungsfeldern zielt darauf ab, Lehrenden und Lernenden bezogen auf einen an Kompetenzen orientierten Unterricht ein Handlungsgerüst zur Verfügung zu stellen. Neue Medien werden Lerngruppen abhängig hinzugezogen, wenn sie dem individuellen Lernprozess dienlich sind.
Rückmeldungen aus der Praxis
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